#FsA15, 15.August: „Freiheit statt Angst“ in Münster

Während der Demonstration soll die weltweit größte Open-Air Cryptoparty stattfinden. Ziel dieser Aktion ist es, möglichst viele verschlüsselte E-Mail während der Veranstaltung zu versenden. Im Vorfeld der Demo findet am 6. August eine Cryptoparty als Vorbereitung für die Demonstration statt, bei der unter anderem die Verschlüsselung von E-Mails erlernt werden kann.

Bestandsaufnahme: Stuttgart ohne 21

Seit Jahren dominiert der unterirdische Tunnelbahnhof S21 die Politik in Stuttgart und Umgebung; die zum Teil grotesken Planungsfehler und absurden Pannen sowie die immer neuen Zumutungen für uns Bürger bestimmen das Geschehen in unserer Stadt. Denken und Handeln wurde nach und nach durch das Dogma ‚Stuttgart 21‘ ersetzt. Man könnte meinen, wir hätten sonst keine Probleme.

Dabei gibt es genügend drängende Probleme, mit denen wir Bürger uns tagtäglich konfrontiert sehen:

„Diese Mehrheit aus Jubel-Räten ist unfähig, aus ihren Fehlern zu lernen“

Die Rede von Dr. Ing. Frank Schweizer, Netzwerke 21, auf der heutigen 279. Stuttgarter Montagsdemo der Demokratiebewegung gegen das kommerziell-staatliche Programm „Stuttgart 21“ (S21). Die Rede trägt den Titel „Offenbarungseid beim Lärmschutz“. Liebe Freunde des Stuttgarter Kopfbahnhofes, „Es ist der völlige Wahnsinn“! Damit meinte der Leiter der Technischen Dienste im Projektteam Stuttgart 21 nicht das Projekt selbst. Vielmehr sprach er von den Kosten, die aufgrund notwendiger Lärmschutzmaßnahmen insbesondere für das Kernerviertel jetzt plötzlich erforderlich geworden sind. Im Ausschuss für Technik und Umwelt am 30. Juni musste die Bahn zum Lärmschutz den Offenbarungseid leisten. Der Offenbarungseid zu den Baukosten ist auch…

Reine Oberflächenkosmetik: Rückbau der Mauer in Gorleben angekündigt

Es gehe nun darum, die Anlage auf einen üblichen industriellen Standard zu bringen und bürgernäher zu gestalten, sagte König laut Süddeutscher Zeitung. „Diese Mauern passen nicht mehr in unsere Zeit.“ Er kündigte an, ein großer Teil der Gebäude solle abgerissen werden, andere sollen anderweitig genutzt werden. Für Verwaltung und Betrieb des Schachtes sollen nur einige wenige Gebäude übrig bleiben, darunter die Schachtanlagen.

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