Polit-Professor wäre über Ermordung Assanges glücklich

TV-Mitschnitt: Politikprofessor zu Cablegate „Assange should be assassinated“ – vor zwei Monaten noch forderte Flanagan mehr Transparenz in den politischen Entscheidungen der kanadischen Regierung Tom Flanagan, ein kanadischer Professor für Politikwissenschaft an der Universität von Calgary und ehemaliger Stabschef des kanadischen Premierminister Stephen Harper, sagte in einem Interview am 30.November 2010 in den Spätnachrichten mit dem kanadischen Sender CBC, dass der US-Präsident Obama den Cablegate-Verursacher Assange ermorden lassen sollte – mit einer Drohne oder sowas.

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Wikileaks-Korrespondenz mit der US-Botschaft in London veröffentlicht

Im Laufe des gestrigen Abends hat Wikileaks wie angekündigt einen ersten Teil von 251.287 internen Dokumenten, Protokollen, sowie diplomatischen Berichten des US-Außenministeriums aus den Jahren 1966 bis 2010 veröffentlicht. Von den Berichten, die u.a. Protokolle der Kommunikation von 274 Botschaften der USA weltweit enthalten, sind 15.652 als geheim eingestuft. Die Veröffentlichung wird sich laut Angaben von Wikileaks „über die nächsten Monate“ hinziehen. (1) Doch es gibt noch mehr.

Haftbefehl in Schweden gegen Julian Assange aufgehoben

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Unter Berufung auf schwedische Behörden teilte der Stern mit, dass am Samstagabend der am Freitag, den 20.August erlassene Haftbefehl gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange zurückgenommen worden sei und der Verdacht sich als unbegründet erwiesen hat.

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Werter Robert Gates: Julian Assange ist nicht Ihr neuer Osama bin Laden!

Wikileaks-Gründer soll hinter Schwedische Gardinen – damit würde ein Wunschtraum einiger moralloser Geister erfüllt werden. In Schweden gab es bisher keinen Grund, den Wikileaks-Gründer Julian Assange zu verhaften im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten, die der Ansicht sind, Haftbefehl wegen der veröffentlichten Dokumente über den Afghanistankrieg zu erlassen.

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Video: Julian Assange zu neuer Wikileaks-Veröffentlichung von US-Spionage-Akten

Der Gründer von Wikileaks Julian Assange hat gestern via Video in einer neuen Diskussionsveranstaltung des Londoner Frontline Club die Veröffentlichung der restlichen bislang unveröffentlichten 15.000 Dokumente aus den Spionage-Akten des US-Militärs angekündigt, welche Wikileaks durch unbekannte Quellen zugespielt worden waren. Der Unterschied zu der Veröffentlichung der ersten Welle von 76.000 US-Militär-Dateien in der Nacht zum 26.Juli: diesmal überprüft das Team von Wikileaks, was es da eigentlich der Weltöffentlichkeit präsentiert. Frontline Club, gestern Abend (1). Zu der Veranstaltung „Die Daten-Revolution“ sind geladen: Heather Brooke, investigative Journalistin, Rechtsanwalt Mark Stephens (Fachgebiet Medienrecht) und Simon Rogers, Verwalter der Datenbank des „Guardian“. Per Video…

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