Banken-Kartell fordert Griechenlands staatliche Gläubiger, E.Z.B., E.U. und I.W.F. zu Schuldenschnitt auf

Griechenland kann seine mit Hilfe der Systematik des Euro-Systems an den Geldmärkten erpressten Schulden nicht mehr bezahlen. Alle wissen das. Im Rattenrennen auf der Flucht vor dem unvermeidlichen Schuldenerlass – und diesmal einen echten – geht nun ausgerechnet das weltweite Banken-Kartell „Institute of International Finance“ in Führung und fordert den „Internationalen Währungsfonds“ (I.W.F.), die „Europäische Union“ (E.U.), die Frankfurter Euro-Zentralbank E.Z.B und damit vor allem Deutschland auf, die Zinsen für Griechenland zu senken.

Categorized as: AktuellesKapital, Ressourcen

Finnland: „Pläne einer Viererbande“ Staaten mit Euro-Währung in Fiskalunion zu verstricken

Der Außenminister Finnlands, Erkki Tuomioja, rechnet in einem „Telegraph“-Interview nicht nur mit dem Währungs- und Finanzsystem „Euro“ ab. Er enthüllt zudem „Pläne einer Viererbande“, als deren Mitglied der EZB-Präsident Draghi benennt, Staaten mit Euro-Währungssystem “ in eine Form der Fiskalunion zu verstricken“.

EZB zögert Euro-Umstellung und Griechenland-Bankrott bis ESM-Urteil des BVerfG hinaus

Die „Europäische Zentralbank“ verschleppt den Konkurs des griechischen Staates und die Umstellung des Euro-Systems bis zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts in September. Hintergrund ist das historisch präzedenzlose ESM-Staateninsolvenzverfahren, was den Unterzeichnerstaaten um den Hals gelegt werden soll.