USA „stolperten in die Folter“, sagt New York Times-Reporter

Zwei Passagen zeichnen sich aus durch ihre selbstverständliche Zuordnung gutwilliger Motive an die Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika. Da ist zunächst die Idee, dass „Amerika in die Folter stolperte“, und nicht geplant und ausgeklügelt über 15 Jahre lang eine Politik der Folter betrieben hat. Das erweckt den Anschein, als wäre das massive globale Folterregime der USA, das unter anderem Wasserfolter („waterboarding“), Schläge, Schlafentzug und sexuelle Erniedrigung sowie „außerordentliche Überstellungen“ an verbündete Länder für weniger raffinierte Foltermethoden beinhaltete, etwas anderes gewesen als eine bewusste politische Strategie.

„Folterkammer“: Pferde auf Karnevalsumzügen ist Tierquälerei

Man kann auf jedem Karneval Spass haben, feiern, trinken, tanzen, fröhlich sein, singen, ungezwungen neue Leute kennenlernen. Dazu sind keine Tiere als Staffage notwendig. Man kann herrliche Figuren bauen wie es besonders in den asiatischen Ländern Brauch ist.

Nachfolgend veröffentlichen wir die aktuelle Presseerklärung von PETA vom 12. Februar 2018.

Categorized as: AllgemeinPresseerklärungen

Der schlimmste Fehler in der US-Geschichte

Ein gutes Beispiel dafür, wie sich der nationale Sicherheitsstaat nachteilig auf das Denken der US-Soldaten ausgewirkt hat, widerspiegelte sich in der Ausgabe der New York Times vom 10. Februar 2017 unter dem Titel „What We‘ re Fighting For“ („Wofür wir kämpfen“). Verfasst durch einen Irakkriegsveteranen namens Phil Klay, zeigt der Artikel perfekt, was der nationale Sicherheitsstaat den Soldaten und anderen angetan hat und warum es für die Amerikaner so dringend erforderlich ist, in unserem Land eine verfassungsmäßige Republik wiederherzustellen.

Stellen Sie sich vor - wir benutzen Cookies.
ist gut...
abgelehnt.