Any government in the world could expel the rogue state of Israel from the United Nations. None does.
It‘s not the world order that has failed the Palestinians. It‘s the world.
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It‘s not the world order that has failed the Palestinians. It‘s the world.
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Tijjani Muhammad-Bande aus Nigeria, der neu gewählte Präsident der UN-Generalversammlung und erste Redner sagte während der Zeremonie: „Wir bedanken uns bei den Staaten, die dem TPNW beigetreten sind, und fordern diejenigen auf, die dies noch nicht getan haben, sich an dieser äußerst wichtigen Aktion zu beteiligen.“
„Wenn der Vertrag 50 Vertragsstaaten erreicht, wird er in Kraft treten, wodurch Atomwaffen völkerrechtlich illegal werden. Und wir wissen, dass dieser Tag kommen wird. In den letzten Wochen haben wir aus mehreren weiteren Ländern gehört, dass ihre Ratifizierungen unmittelbar bevorstehen“, erklärte Beatrice Fihn (ICAN).
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Während die rechtsradikale Regierung von Israel Einheimische Jerusalems per Gesetz die Wohnberechtigung in der eigenen Stadt entziehen lassen will, wegen „Bruchs der Untertanentreue“ („breach of allegiance“), kriechen der palästinensische „Präsident“ Mahmud Abbas, seine Fatah-Partei und die P.L.O. vor der Besatzungsmacht weiter zu Kreuze und tun nichts.
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Im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen macht „Präsident“ Mahmud Abbas wieder einmal deutlich, wie wertlos er, seine „Autonomiebehörde“, Fatah und P.L.O. sind.
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Gestern hat nach dem Zentralrat der „Palästinensischen Befreiungsorganisation“ (P.L.O.) nun auch deren Exekutivkomitee beschlossen, dass Palästina beim Sicherheitsrat und – nach dem dort zu erwartenden Veto der U.S.A. – anschließend bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen die Vollmitgliedschaft von Palästina beantragt. Offensichtlich hat der diese Woche in letzter Minute in Brüssel noch gestartete Bestechungsversuch beim „Ad Hoc Liaison Committee“ und der „Geber“-Konferenz von Golfmonarchien, Weltbank, Internationalem Währungsfonds, U.S.-Regierung, Israels Regierung und „Europäischer Union“ nicht gewirkt.
Die noch zu beantragende Vollmitgliedschaft Palästinas beinhaltet demnach die Grenzen von 1967 und damit als Zwei-Staaten-Lösung auch die Anerkennung Israels durch Palästina.
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