Grüne wollen Begriff “Rassismus” streichen
Posted on"Es ist Zeit, dass wir Rassismus verlernen. Allesamt", sagen Robert Habeck (großer Bundesvorsitzender) und Aminata Touré (Vizepräsidentin des Landtags Schleswig-Holstein).
"Es ist Zeit, dass wir Rassismus verlernen. Allesamt", sagen Robert Habeck (großer Bundesvorsitzender) und Aminata Touré (Vizepräsidentin des Landtags Schleswig-Holstein).
Sowohl der Grünen Bundestagsabgeordneten Franziska Brantner als auch dem ersten „Impulspapier“ des „Forums Neue Sicherheitspolitik“ der „Böll-Stiftung“ geht es darum, Deutschland und Europa als geopolitischen Akteur militär- und machtpolitisch in Stellung zu bringen – und wohl ebenso sehr darum, die Partei auf Kurs in Richtung einer möglichen Schwarz-Grünen Koalition zu bringen. Damit könnte sich der Wandel der Grünen zur Kriegspartei weiter beschleunigen, der schon vor Jahrzehnten seinen Anfang nahm.
Auch diesen Samstag demonstrierten in Berlin und anderen Städten für die Aufhebung des vom Staat verhängten verfassungswidrigen Ausnahmezustands und der damit einhergehenden Versammlungsverbote. Die aufrufende Initiative "Nicht ohne uns" bzw "Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand" wurde vom Künstler und demokratischen Sozialisten Anselm Lenz ins Leben gerufen.
Gegen die heutige Grundgesetz-Demonstration auf dem Rosa-Luxemburg-Platz, welche wiederum die Aufhebung des nach einhelliger Meinung aller Juristen verfassungswidrigen Ausnahmezustands und die damit bundesweit einhergehenden Versammlungsverbote fordern, hetzt neben Anderen auch der "Tagesspiegel". Damit entlarvt sich auch dieses selbsternannte "Leitmedium der Hauptstadt".
Der unserer Einschätzung nach offensichtliche, vor aller Augen durch die "Demokratische Partei" in ihren Vorwahlen vollzogene Wahlbetrug wird nur deshalb viele überraschen und schockieren, weil sie ihn nicht als solchen erkennen oder erkennen wollen.