„Ausweisung auf Rezept“…

nehmen wir uns die USA als Vorbild. Besser nicht, denn was dem einen als wirtschaftliche Notwendigkeit verkauft wird, ist Menschenverachtung pur für den anderen! Es mag einwenig trösten, dass es die New York Times dennoch unverblühmt und ausführlich auf den Tisch bringt (1), wie in einigen amerikanischen Krankenhäusern Manager mit Menschen umgehen, und Ärtze sich dafür hergeben, Gesundheitssysteme in Ländern zu qualifizieren, um weiter ihre Gehälter in gewohnter Höhe kassieren zu können. Menschenwürde – Menschenrecht – ja selbst amerikanisches Recht hat dabei keine Rolle zu spielen.  

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Seltsame Geschäfte mit Erpressern

Es ist ja schon seit langem bekannt, dass die in Rostock vor Gericht stehenden vermutlichen Erpresser der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) noch über einen großen Fundus an Belegen über deutsche Steuersünder verfügen. Allerdings war es nur schwer möglich, diese Daten von den Tätern entgegen zu nehmen, ohne als Nutznießer einer Erpressung dazu.stehen. Das wurde jetzt mit einem Trick gelöst.

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Neue deutsche Musik mit Aussage

Es gibt sie tatsächlich eine neue deutsche Musik die Positionen bezieht und Aussagen macht. Die sich nicht nur auf irgendwelche Lederhosenalmdudlereien beschränkt, als Totalschwachsinn daherkommt, oder gar den Tod des deutschen Schlagers allzu gründlich bestätigt.

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Der Koch als Ratgeber der SPD

Es ist wirklich wunderbar welch seltsame Koalitionen aus den Abfallhalden der Republik sprießen, wenn es darum geht die neoliberale Elite der Politiker zu schützen. Da hatte sich doch der SPD-Clement im hessischen Wahlkampf schützend vor den Atomfreund, den CDU-Koch gestellt und öffentlich die Ypsilanti verflucht, die nicht nur nicht an den großen Atomgott glauben will, sondern auch noch sündige Kontakte zur Linken sucht.

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Bericht: CNN verwendete falsches Bildmaterial zu Protesten aus Serbien

Wie der russische Fernsehsender „Russia Today“ berichtet, benutzte der US-Sender CNN bei einer Fernsehreportage über Unruhen in Serbien nach der Auslieferung des mutmasslichen Kriegsverbrechers Radovan Karadzic falsches Bildmaterial. Laut dem Bericht stammten die Bilder in Wirklichkeit von Protesten in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Fehlerhafte Berichterstattung mit falschem Bildmaterial erfolgte auch im Zuge von Reportagen über die Aufstände in der chinesischen Provinz Tibet.

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