Asien-Konferenz CICA beginnt in Istanbul

Heute beginnt in der Metropole Istanbul in der Türkei die nach 2002 und 2008 dritte „Konferenz für Interaktion und vertrauensbildende Maßnahmen in Asien“ (CICA). Ein Haupthema wird offensichtlich die andauernde Blockade von über 2 Millionen Menschen im Gazastreifen durch die CICA-Mitgliedsländer Israel und Ägypten sein. Derweil versuchen die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens irgendwie die mit Israel assoziierte „Europäische Union“ wieder ins Spiel zu bringen. Auch die Regierung Irans versuchte heute den Tod von mindestens neun zivilen Friedensaktivisten auf den „Free Gaza“-Hilfstransporten für die eigenen Zwecke zu nutzen und kündigte die Entsendung von Schiffen mit Hilfsgütern für den Gazastreifen an, darunter…

Erdogan bittet Putin in die Türkei

Persönliche Einladung an den russischen Ministerpräsidenten nach Istanbul zu kommen Am 2.Juni führten der russische Ministerpräsident Vladimir Putin und sein türkischer Amtskollege Tayyip Recep Erdogan eine Telefonkonferenz durch.

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Tusk und Putin: Die Zweite Trauer von Katyn

Es ist an Tragik nicht mehr zu überbieten. In unmittelbarer Nähe des Mahnmals, wo beide noch vor wenigen Tagen den Opfern des Massakers von Katyn vor 70 Jahren gedachten, trafen sich gestern Donald Tusk und Wladimir Putin zum zweiten Mal. Diesmal trauerten die Ministerpräsidenten von Polen und Rußland um die Opfer des Flugzeugabsturzes von Smolenks, bei dem zusammen mit dem polnischen Präsidenten Lech Kaczynski Dutzende hochrangige Vertreter der polnischen Republik starben.

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L‘Osama russo e la solita favola del lupo cattivo

Terroristi islamici e la strana coincidenza dei loro attentati utili ai piani governativi. Da: Il Derviscio “I ribelli attirano i ragazzi descrivendo un mondo islamico ideale che risulta molto convincente per persone che devono confrontarsi con la dura realtà di una zona dove il tasso di disoccupazione raggiunge anche il 58%. Qui non c’e’ assolutamente niente, nessun lavoro con cui iniziare. I terroristi, i Wahabiti, approfittano di questo. Sono numerosi perche’ la gente ha fame ed ha bisogno di soldi”. Parola di Luiza Archakova, 24 anni, il marito torturato e ancora detenuto nelle carceri russe nel Caucaso.

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