Jemen: Riad benötigt für Pakistan dringend Tote im Land – und präsentiert sie prompt

Am 11.April schäumte Anwar Mohammed Gargash, Aussenminister der Vereinigten Arabischen Emirate vor Wut über den Parlamentsbeschluss und sagte, dass Pakistan für seine wankelmütige Haltung einen “hohen Preis” bezahlen wird. Pakistan soll eine klare Position im Sinne der strategischen Beziehungen zu dem aus sechs Ländern bestehenden “Kooperationsrats der Arabischen Staaten des Golfes” beziehen.

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Ein Weißbuch für die Weltmacht

Nun hat die ganze Angelegenheit allerdings einen großen Haken – der Großteil der Bevölkerung will von einer militarisierten Verantwortungspolitik Gauckscher Prägung absolut nichts wissen. So fasste die Süddeutsche Zeitung die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage vom April und Mai 2014 folgendermaßen zusammen: „Verglichen mit den Ergebnissen einer ähnlichen Untersuchung der amerikanischen Rand-Corporation aus dem Jahr 1994 haben sich die Verhältnisse umgekehrt. Damals plädierten 62 Prozent für ein größeres deutsches Engagement. Heute sind es noch 37 Prozent. Damit wird klar: Eine deutliche Mehrheit steht den Plädoyers von Bundespräsident Joachim Gauck, Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Steinmeier, Deutschland möge sich weltweit mehr engagieren, erst mal skeptisch gegenüber.“

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Was soll dieser Heckmeck da im Innenministerium?

Schon seltsam, wie Innenminister Thomas de Maiziere, der es immerhin schaffte 2009 den ex-BND-Präsidenten und damaligen Staatssekretär seines Vorgängers Schäuble, August Hanning, mit Anlauf hinaus zu werfen, sich wegen Versetzung bürokratieextremistischer Sipp- und Liebschaften auf einmal derartigen Intrigen ausgesetzt sieht, dass mit „Bild“ und „Focus“ gleich zwei mediale Tiefstaatsgewerkschaften „aua“ schreiben.

Umfrage: Nur 13 Prozent für Militär in der Aussenpolitik – krebsroter Steinmeier läuft öffentlich Amok

Nach einer heute veröffentlichten Umfrage von Infratest im Auftrag der Körber-Stiftung sehen nur dreizehn Prozent der Befragten den Einsatz der deutschen Armee im Ausland als geeignetes Mittel an, Deutschlands neue Rolle in der Welt zu repräsentieren. Diese neudefinierte Position wird vor allem von dem Aussenminister Frank-Walter Steinmeier und Joachim Gauck vorangetrieben, im Gepäck die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Auf der Konferenz “Review 2014 – A Fresh Look at German Foreign Policy” sollen die Auslands-”Initiativen” hoffährtig aufbereitet werden. Die Quittung für diese Politik bekam Steinmeier gestern in Berlin zu spüren.

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Neuer dringlicher Appell des Iran: keine Atomwaffen in der Region – Saudi-Arabien präsentiert nukleare Raketen

In Vorderasien werden auch mit deutscher Wehrtechnik und Technologien irrsinnig gewordene Regierungen unterstützt, die offen und voller Stolz mit dem Entfachen eines Infernos durch den Einsatz von Nuklearwaffen drohen. Die deutsche Regierung, und hier besonders das deutsche Aussenamt unter Leitung von Frank-Walter Steinmeier (S.P.D.) machen sich mit ihren Genehmigungen zur Ausfuhr militärischer Güter in Staaten wie Saudi-Arabien zu Mitwissern und Tätern, denn ohne ihre tatkräftige Hilfe zur Aufrüstung von Ländern, die machtbesessen und ohne jede Hemmungen sind, würde die Welt nicht an diesem Punkt dieser katastrophalen Entwicklung stehen.

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