Kanadischer Wein-Krieg: Albertas Regierungschefin als Handlanger für Öl-Konzern Kinder Morgan

Sofortiger Handelsboykott für Weine aus British Columbia durch die Provinz Alberta, um die Interessen der Öl-Industrie zu bedienen.

Es gibt derzeit in Kanada ein anschauliches Beispiel dafür, wie sich führende Politiker für die Energiewirtschaft ohne Bedenken zum Affen machen. Es geht um die geplante, heftig umstrittene Erweiterung der Trassenführung einer neuen Öl-Pipeline zusätzlich zu dem seit 1953 bestehenden Kinder Morgan Trans Mountain Pipeline System.

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Hierzu ist anzumerken, dass der zukünftige US-Aussenminister in dieser Angelegenheit völlig befangen ist, denn er hält laut Berichten kanadischer Presseberichte Anteile an diesem Projekt. So haben Kerry und seine Frau eine dreiviertel Millionen US-Dollar in den Ölkonzern Suncor investiert, der in der kanadischen Provinz Alberta Ölsand-Abbau betreibt.

Ölkonzern und Politik erzeugen Kohlendioxidkatastrophe in Kanada

Die Farm des Ehepaars Jane und Cameron Kerr liegt direkt über dem CO2-Lager des Energiekonzernes Cenovus in der Nähe der Stadt Weyburn im kanadischen Bundesstaat Saskatchewan. Cenovus Energy verpresst in diesem Carbon Capture and Storage Projekt (CCS) jeden Tag 6.000 Tonnen Kohlendioxid in den Erdboden. Seit elf Jahren wurden insgesamt 16 Millionen Tonnen CO2 auf diese Weise 1,4 Kilometer tief unter die Erde verbracht.

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