Benghazi-Attentat am 11. September: U.S.-Senatoren vermuten Vertuschungsmanöver durch Weißes Haus

Ohne die gesamte Affäre um ein Attentat am 11. September (2012), einen zurückgetretenen C.I.A.-Direktor (General David Petraeus), dessen Liebesaffäre mit einer Elitesoldatin und Armee-Agentin (Paula Broadwell), ominöse Emails (angeblich von Paula Broadwell) von deren gemeinsamen Gmail-Account (!?) an eine „Kontaktperson“ des U.S.-Außenministeriums zum in Tampa basierten U.S.-Zentralkommando, dem U.S.-Militärkommando für Sonderoperationen (S.O.C.O.M) und dessen (ehedem?) unter direkter Führung des Weißen Hauses operierenden Geheimarmee J.S.O.C, (Jill Kelley), die Aktivitäten des mächtigsten F.B.I.-Chefs seit J. Edgar Hoover (Robert Mueller) und dessen „Ermittlungen“ gegen den C.I.A.-Chef Petraeus, sowie die angeblich rein privaten „ein paar hundert Emails“ die der Afghanistan-I.S.A.F.-Kommandeur General John R. Allen in „ein paar Jahren“ an die Zwillingsschwester von Jill Kelley und Lobbyistin in Tampa (Natalie Khawam) schickte, ausführlich schildern, vorlesen oder gar erklären zu wollen, möchte ich den wenigen, die wenigstens ganze Sätze in Englisch lesen können dennoch dieses CNN-Interview ans (Kalte) Herz legen.

Weisses Haus: G8-Frühjahrsgipfel von Chicago nach Camp David verlegt

Am Nachmittag des 5.März 2012 teilte das Pressebüro des Weissen Hauses in Washington ohne weitere Erklärung für die Änderung des Veranstaltungsortes mit, dass der Präsident seine Kollegen, die G8-Staats- und Regierungschefs – Teilnehmer sind die Vereinigten Staaten von Amerika, Russland, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Grossbritannien und die Europäische Union – für den reibungslosen Ablauf der Gespräche am 18. und 19. Mai nach Camp David einlädt, um ein breites Spektrum an wirtschaftlichen, politischen und Sicherheitsfragen zu diskutieren.

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Washington: US-Truppen ziehen vor das Weisse Haus

Die Angehörigen der Armee traten nicht an, weil unter der Regierungszeit Barack Obamas weiterhin für sichere Arbeitsplätze in Form von unzähligen Militäreinsätzen weltweit gesorgt wurde. Ganz im Gegenteil bestand ihre Aktion darin, sich für einen anderen Commander-in-Chief im Weissen Haus einzusetzen. Nach dem Aufmarsch hielten sie für Momente der Stille inne und salutierten. Jeder zweite von ihnen stand für jeden Selbstmord eines Armeeangehörigen, der sich seit Amtsantritt von Präsident Obama vor fast vier Jahren das Leben genommen hat.

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Shimon Peres Kurztrip ins Weisse Haus

Der sieglose, eigenmächtige Kriegspräsident der Vereinigten Staaten von Amerika ruft zur Beratung mit Israels Präsident zu der weiteren Verfahrensweise der verfahrenen Kiste in Afrika und den arabischen Staaten. Es könnte theoretisch der schönste harmonische Kaffeeklatsch der Welt werden, würden beide Staatsoberhäupter Wert auf eine verantwortungsvolle Politik im Sinne Mahatma Gandhis legen, der vor vielen Jahren anmahnte: „Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.“ In einer knappen Ankündigung von drei Sätzen teilte das Weisse Haus am 31.März 2011 mit, dass Präsident Barack Obama seinen israelischen Amtskollegen am Dienstag, den 5.April 2011 zu einem Arbeitsessen empfangen wird.

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