Britische Ölkonzerne wollen jetzt Gorilla-Virunga-Nationalpark versauen

Die UNESCO, die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur hat an den Präsidenten des Kongo, Joseph Kabila, appelliert, zwei in Grossbritannien börsennotierten Unternehmen keine Rechte zur Ölförderung in einem Wald einzuräumen, der die Heimat seltener Gorillas ist. SOCO International und Dominion Petroleum erhielten im Juni den Zuschlag per Dekret des Präsidenten für den Block 5 im Osten von Kongos Albertine Graben.

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Bundesverfassungsgericht entscheidet heute zu Gentechnik-Gesetz

Am heutigen Mittwoch, den 24.November wird das Bundesverfassungsgericht die Urteilsverkündung zu der Verfassungsklage des Landes Sachsen-Anhalt verkünden, das eine Lockerung des Gentechnikgesetzes zu Gunsten der Monsanto & Co -Jünger eingereicht hatte. Deren Berufsfreiheit und der Eigentumsschutz der Gentechnik-Landwirte wäre angeblich gefährdet und das würde gegen das Grundgesetz verstossen. Das hätten sie halt früher wissen müssen, ehe sie Geld mit derartigen abnormen Kunstprodukten scheffeln wollen – es gibt genügend andere Samensorten auf dem Markt und sie kannten die berechtigten – für sie plötzlich rigiden – Vorschriften. Die dümmsten und frechsten Bauern wollen eben auf Kosten der anderen die grössten Kartoffeln ernten.

NABU diskutiert neue Studie zu Gentechnik- und Artenschutzrecht

Der NABU diskutierte heute auf einem Workshop eine neue Studie des NABU, die sich der bisher kaum untersuchten Frage widmet, ob das Artenschutzrecht und das Gentechnikrecht einen hinreichenden Schutz der Natur beim Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen leistet. Die teilweise ernüchternden Ergebnisse laufen dem landläufigen Bild eines starken Naturschutzregimes und eines strengen Gentechnik-Risikomanagements zuwider.

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Parkschützer machen den Mittleren Schlossgarten winterfest

Freiwillige Helfer kümmern sich um ihren Schlossgarten Ausgestattet mit Rechen und Besen, kamen am Sonntag gut 30 Parkschützer im Mittleren Schlossgarten zusammen, um dort das heruntergefallene Laub zusammen zu rechen. Soweit für den Boden notwendig, wurde das Laub durch Stroh ersetzt. Auf den Rasenflächen ist es sinnvoll, das Herbstlaub zu entfernen, da es vor allem Schädlingen wie der Miniermotte als Winterquartier dient.

Kyritz-Ruppiner Heide als Nationales Naturerbe

Am Abend des 11.November 2010 gab Landrat Ralf Reinhard im Rathaus Wittstock im Kreis- und Finanzausschuss bekannt, dass die Bundeswehr die Kyritz-Ruppiner Heide zum 30. September kommenden Jahres verlassen wird. Im März 2011 soll mit dem Abzug begonnen werden. Bis dahin werden die 17 Soldaten und 35 zivilen Angestellten in anderen Bundeswehreinrichtungen untergebracht, so nach Informationen von Die Mark.

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