Bundesverfassungsgericht entscheidet heute zu Gentechnik-Gesetz

Am heutigen Mittwoch, den 24.November wird das Bundesverfassungsgericht die Urteilsverkündung zu der Verfassungsklage des Landes Sachsen-Anhalt verkünden, das eine Lockerung des Gentechnikgesetzes zu Gunsten der Monsanto & Co -Jünger eingereicht hatte. Deren Berufsfreiheit und der Eigentumsschutz der Gentechnik-Landwirte wäre angeblich gefährdet und das würde gegen das Grundgesetz verstossen. Das hätten sie halt früher wissen müssen, ehe sie Geld mit derartigen abnormen Kunstprodukten scheffeln wollen – es gibt genügend andere Samensorten auf dem Markt und sie kannten die berechtigten – für sie plötzlich rigiden – Vorschriften. Die dümmsten und frechsten Bauern wollen eben auf Kosten der anderen die grössten Kartoffeln ernten.

Bund Naturschutz und Initiative „Kein Patent auf Leben“ warnen vor Patenten auf Fisch

Zum Beginn der Fischsaison in Franken weisen Bund Naturschutz (BN) und die Initiative „Kein Patent auf Leben“ auf Patentanträge auf Fleisch von Fischen und anderen Wassertieren hin, die dazu führen könnten, dass in Zukunft auch für fränkische Karpfen Lizenzgebühren an den Chemie- und Agrarkonzern Monsanto fällig würden. Auch Fleisch und Fisch von Tieren, die Genfutter erhalten, stehen im Fokus neuer Patentanträge von Monsanto und Co.

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Herbe Gen-Zuckerrüben-Niederlage für Herbizid-Gigantomanen Monsanto

1,33 Milliardenmarkt in USA für Monsanto bedroht: Gericht stoppt erst einmal Zuckerrübenaussaat der nächsten Saison (Zuckerrübenberg, Foto: Markus Hagenlocher/Wikipedia) Den vergangenen Freitag, den 13.August konnte sich der Gentechnik-Konzern Monsanto dick als Unglückstag in sein büffelledernes, goldverziertes Kalendarium vermerken, als er ein Heimspiel verlor.

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Landwirte in Haiti verbrennen Monsanto-Samen und verweisen auf Respekt zur Mutter Natur

Als „ein neues Erdbeben“ bezeichnete der Kleinbauern-Führer Chavannes Jean-Baptiste der Bauernbewegung von Papay (MPP) die Nachricht, dass Monsanto 60.000 Säcke Saatgut (475 Tonnen) von Hybrid-Mais-Saatgut und Gemüse-Samen, einige von ihnen mit hochgiftigen Pestiziden, dem Land spenden wird. Radio-Utopie berichtete am 15.Mai von dem teuflischen Plan des Konzern-Giganten unter dem Vorwand der humanitären Hilfe für Haiti in dem Artikel „Haiti wird von Monsanto biologisch komplett in Wüste verwandelt“. In der Politik und in der Presse der Bundesrepublik Deutschland regte sich kein Sturm der Entrüstung, nicht einmal ein laues Lüftchen bewegte den Blätterwald, sondern im Gegenteil duldete man mit dem Schweigen die…

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