Frisches Geld für strahlende Bomben

Zehn deutsche Finanzinstitute finden sich in der Studie. Den Rechercheergebnissen zufolge unterhalten sie Finanzbeziehungen in Höhe von ca. 7,2 Mrd. Euro zu 20 verschiedenen Herstellern von Nuklearwaffentechnologien. Bei den Zahlen bleibt unberücksichtigt, dass es sich in der Regel um Mischkonzerne handelt, die nur einen gewissen Anteil ihres Geschäftes im Rüstungsbereich tätigen.

Die umfassendsten Geschäftsbeziehungen bestehen hierzulande zum ThyssenKrupp Konzern (knapp 50% der Gesamtsumme), der Airbus Group sowie zu BAE Systems und Northrop Grumman.

Empörung mit Vorbehalt

Wir im Westen huldigen dem charmanten und kuriosen Glauben, dass Menschen aus der Luft mit Bomben, Raketen, Geschoßen, Napalm und Streumunition – oder garAtomwaffen – zu töten irgendwie nicht wirklich so schlimm ist wie ein Bajonett in einen Gegner zu stoßen, ihn mit Artillerie in Fetzen zu reißen oder seine Kehle so zu durchschneiden, wie Schafe getötet werden.

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Stolze U.S.-Admiräle kapitulieren vor evangelikalen Fundamentalisten

Dieser völlig verwirrte Ausbruch charakterisiert anschaulich die Ansichten von „Recht und Ordnung“ dieser Glaubensgesellschaft. Stoff, aus dem Rassismus, Ignoranz und Verleugnen jeglicher demokratischer Werte transportiert werden.

Unter Ex-Präsident George W. Bush, der seine Irakkrieg-Briefings auf Veranlassung des damaligen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld mit Bibel-Zitaten auf den Schreibtisch präsentiert bekam, hätte niemand im Entferntesten gewagt, dieses heisse Eisen auch nur anzufassen

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