Iran Situation: Jemen soll „Thema“ bei „Afghanistan-Konferenz“ werden

FDP-Aussenminister Westerwelle setzt Kurs der Vorgänger-Regierung Richtung Angriffskrieg fort. Bei seinem Besuch in der Monarchie Saudi-Arabien äusserte der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle (FDP), angesichts britischer und amerikanischer Aufmarschpläne im strategisch wichtigen Jemen an der Meerenge zwischen Asien und Afrika, er sei „offen, das Thema auch in London auf der Afghanistan-Konferenz zu besprechen.“ (1) In weltpolitisch einwandfrei vorgetragener maximaler Heuchelei meinte dazu der Aussenprinz Saudi-Arabiens, Saud al-Faisal, man mache sich grosse Sorgen um die Souveränität Jemens, wegen einer „Einmischung von aussen“ – allerdings durch den Iran. (2)

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Flug 253 Chronologie: Akt II – von London nach Houston

Nach dem vermeintlichen Flugzeug-Attentat von Detroit am 25.Dezember wird durch US-Fernsehanstalten und „Republikaner“ sofort die „al Qaida“ ins Spiel gebracht. Gleichzeitig werden insgesamt vier verschiedene Namen als der des Verdächtigen ausgegeben. Letztlich gerät die Familie Mutallab ins Licht der Öffentlichkeit, eine der reichsten und mächtigsten von Nigeria. Der Sohn der Familie, Farouk Mutallab, lebt in Central London, in einem 4 Millionen Pfund teurem Appartment, ist „unter dem Radar“ des Geheimdienstes seiner Majestät und hat Verbindungen zu einem radikalem salafistisch/wahhabitischem Netzwerk, finanziert durch die Saudis. Dieses Netzwerk hat seinen Sitz in den USA und Grossbritannien und kooperiert eng mit deren Regierungen und Spionagediensten. Im August 2008 absolviert Mutallab, oder jemand unter seinem Namen, bei diesem Netzwerk eine 16-tägige Ausbildung in Houston, Texas. Sein Ausbilder: ein Prediger des Netzwerkes namens Yasir Qadhi. Dieser ist ebenfalls „führender Teilnehmer“ einer Counter-Terror Strategiekonferenz in den USA im Sommer 2008. Veranstalter: das US-Counterterrorismus-Zentrum NCTC.

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Bundesregierung dementiert Wissen über Waffentransport nach Israel: Chronologie der "Wehr Elbe"-Affäre

Am 10.Januar berichtete Radio Utopie über eine Meldung der Nachrichtenagentur „Reuters“, welche eine bevorstehende massive US-Waffenlieferung an Israel über Griechenland meldete.Ausführender Transporteur: eine deutsche Firma.Die Meldungen über den bevorstehenden Waffentransport schlugen hohe Wellen, in Griechenland rechtfertigte sich der Premierminister vor dem Parlament, das Pentagon zog Aufträge für Waffentransporte nach Israel „aus Sicherheitsgründen“ zurück, die britische Amnesty-Chefin Kate Allen schrieb einen in der Presse dokumentierten Brief an den Londoner Aussenminster, in welchem sie diesen bat ausdrücklich auch die deutsche Regierung aufzufordern den ominösen Waffentransport zu stoppen. Nur in Berlin bekam man natürlich von all dem nichts mit. Das behauptete jedenfalls die…

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Syrien, Minister: „Die Al Qaeda ist eine Fiktion“

„Nehmen Sie, zum Beispiel, the Londoner Bombenanschläge für die Moslems verantwortlich gemacht worden“, so der Kultusminister von Syrien im Interview auf al-Kawthar. Offenbar zu den Opfern der Attentate sagte Agha:
„Wer waren sie? Hat irgendjemand ihre Namen veröffentlicht? Hat irgendjemand gesagt, wer sie waren? Sie wurden vergessen, genau wie in allen Bombenanschlägen die in Europa stattgefunden haben. Die Wahrheit ist, dass die Leute die sowas tun Agenten der US und ihrer neuen antimoslemischen Politik sind, und Agenten des Zionismus und des Mossad. Unglücklicherweise folgen unsere Medien in manchen islamischen Staaten dieser zionistischen Medienmaschinerie und wiederholen was die erzählen“, so Agha.
„Diese sogenannte `Al Qaeda` ist eine Illusion“.

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