Polizeichef von Kunduz: Drogendeal bei tödlichen Schüssen im Spiel
Die Bundeswehr bestätigt angeblich die Erschiessung von Frauen und Kindern durch deutsche NATO-(ISAF)-Soldaten am Checkpoint in Kunduz, Afghanistan. Gleichzeitig wird von Drogen in einem der Autos berichtet. Berlin, Kunduz: Es wird mal wieder gelogen, dass sich die Balken biegen. Fest steht offenbar nur, dass eine Frau und zwei Kinder in der Nähe eines Checkpoints der Bundeswehr in Afghanistan nahe Kunduz erschossen wurden. Darüber hinaus sagte heute der Polizeichef der Provinz Kunduz, Abdul Rahman Aktasch, gegenüber dem ARD-Studio Südasien, die deutschen Streitkräfte seien über Drogen in einem der beiden Autos, welche in den Vorfall am Checkpoint verwickelt waren, informiert gewesen.
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