Afghanistan: Isaf sah Mord an UNO-Mitarbeitern stundenlang tatenlos zu

Das Attentat in Kabul erfolgte durch „Bewaffnete in Polizeiuniformen“. Die NATO-Besatzungstruppen taten nichts. Sagen sie. New York: UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon berichtete gestern, im Besein von Angehörigen der in Kabul Getöteten, vom Hergang des Geschehens am frühen Mittwoch. Wie  Ban mitteilte, reagierten weder afghanische Stellen noch die Isaf-Besatzungstruppen in ihrem Hauptquartier auf die Hilferufe der überfallenen 34 UNO-Mitarbeiter im Bakhtar-Hotel – über eine Stunde lang, mitten in Kabul. Angegriffen wurde das Quartier der Vereinten Nationen, so heisst es, nur durch drei Attentäter, welche wieder einmal den unfassbarsten Terminus aller Medien-Manipulationen auf den Plan riefen; statt „Polizisten“ hiessen die Attentäter wieder einmal…

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UN-Sicherheitsrat drängte UN-Mission: Vertuschen des Wahlbetruges in Afghanistan

Der stellvertretende Sonderbeauftragte der UN-Mission in Afghanistan über den Verlauf der Wahlbeobachtung Der Sonderbeauftragte der UN-Mission in Afghanistan, der Norweger Eide, wurde von seinem ehemaligen Stellvertreter Peter Galbraith, Sohn des verstorbenen Ökonomen John Kenneth Galbraith, beschuldigt, eine Anweisung von diesem zum Vertuschen des Wahlbetruges des Präsidenten Karzai erhalten zu haben. Die Rolle der UNO bei diesen Wahlen am 20. August wurde stark hinterfragt, da bei der Durchführung der Wahlen viele Ungereimtheiten aufgetreten waren.

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Österreich bricht geschlossene EU-Front gegen Iran auf

UNO-Vollversammlung: österreichische Abgeordnete hörten sich Präsident Mahmoud Ahmadinejads Rede an Eine UNO-Vollversammlung hat den Sinn, die Standpunkte aller teilnehmenden Staaten und ihre Ansichten zu den globalen Problemen zu hören, um sie anschliessend diskutieren zu können. Es soll versucht werden, einen Konsenz untereinander herzustellen.

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UN-Vorschläge für finanzielle Reformen verabschiedet

Die UN-Konferenz über die globale Finanzkrise hat gestern in Washington eine Resolution verabschiedet, in der Reformen der globalen wirtschaftlichen und finanziellen Organisationen wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds gefordert werden. Mehr als 140 Länder der Konferenz gaben ihre Unterstützung zu diesen Vorschlägen.

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