Anwalt: vermeintlicher Mumbai-Attentäter Kasab wurde vor 2006 von indischen Spezialeinheiten in Nepal entführt

Der Anwalt C. M. Farooque gab vor 3 Tagen im grössten pakistanischen Fernsehsender „Geo News“ ein Aufsehen erregendes Interview. In diesem berichtete der Anwalt, dass er einen seit Jahren verschwundenen Mann namens Ajmal Kasab vertritt, welcher vor dem Jahre 2006 in Nepal durch die dortigen Behörden unter Mitwirkung indischer Geheimdienste entführt worden sei.Laut Farooques Unterlagen sind insgesamt 200 pakistanische Staatsbürger in Nepal spurlos verschwunden.  Der Anwalt geht davon aus, dass es sich bei Ajmal Kasab um den vermeintlich einzigen überlebenden Attentäter des Mumbai-Massakers handelt, dessen Name von der indischen Polizei bereits am Morgen des 29.Novembers mit Ajmal Amir Kasab angegeben…

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Die Iran-Situation: Bundesregierung will Parlamentsvollmacht für "Kampfeinsatz vor Somalia"

Heute gab der Führer der SPD-Bundestagsfraktion, Peter Struck, offiziell die Pläne der Bundesregierung aus SPD, CDU und CSU für einen neuen Krieg in der Golf-Region und in Afrika mit „bis zu 1000“ deutschen Soldaten bekannt. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, organisierter Medienmanipulation und Kriegspropaganda will die seit 10 Jahren an der Regierung befindliche SPD-Regierungsclique, samt ihren Führern aus der CDU-Kanzlerpartei, eine Bundestagsvollmacht für einen „Kampfeinsatz gegen Piraten“, und zwar „vor der somalischen Küste“, wie es heisst.

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Mumbai: Undercover-Polizist als mutmasslicher Attentäter verhaftet

Heute wurden zwei mutmassliche Beteiligte am Mumbai-Massaker in Kalkutta durch die örtliche Polizei verhaftet und wegen „Betrug“ und „krimineller Verschwörung“ angeklagt. Von ihnen sollen SIM-Karten stammen, die von Mumbai-Attentätern benutzt wurden. Die Namen der Verdächtigen werden mit Tauseef Rahman (Tausif Rehman) und Mukhtar Ahmed angegeben. Nun stellt sich heraus: Mukhtar Ahmed ist Teil eines „Teil eines semi-offiziellen Aufstandsbekämpfungs-Netzwerkes, dessen Mitglieder üblicherweise frühere Militante aus Kashmir sind“.

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Die Mumbai-Verschwörung: Globaler Konzern Tata Group und Geheimdienste wussten von Attentaten

„Infos gingen hin und zurück zwischen dem Intelligenz Büro (Geheimdienst IB), dem RAW (Auslandsgeheimdienst „Research and Analysis Wing“), der Militär Intelligenz (dem Militärgeheimdienst), der Signal Intelligenz (Datensammlungsgeheimdienst), der Küstenwache, der Maharashtra Staatspolizei und anderen Agenturen. Je nachdem wie es für notwendig erachtet wurde, bekamen auch zivile Einheiten wie Privatfirmen oder Hotels, Informationen.“ So heute die „Hindustan Times“ über Informationen im Vorfeld der Attentatsserie in der indischen Küstenstadt Mumbai (Bombay), welche letzte Woche ungefähr 300 Menschen das Leben kostete. Ebenfalls informiert über den sorgfältig geplanten und militärisch exekutierten Massenmord: der globale Konzern Tata Group.