Politisches und geologisches Erdbeben am 7.April in Kirgisistan – Neue Verfassung in Vorbereitung

Laut Angaben des USGS ereignete sich am Mittwoch, den 7.April ein Erdbeben in Kirgisistan, hier treffen geologische und politische Beben zeitgleich zusammen – Präsident soll ausser Landes geflohen sein – Opposition ruft Übergangsregierung aus und bereitet eine Verfassung für das Land vor Das horizontale Erdbeben wird mit einer Stärke 4,5 auf der Richterskala und in einer Tiefe von 52 Km angegeben. Weitere Daten zu den Entfernungen ausgewählter Städte sind

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Bahnhof Zoo am Hindukusch verteidigt

Der 2001 von den Nato-Besatzungsmächten eingesetzte Präsident Afghanistans, Hamid Karzai, hat offenbar ein kleines Drogenproblem. Sagt ex-UNO-Botschafter Peter Galbraith. Der ehemalige Resident der Vereinten Nationen in Kabul, Peter Galbraith, hat bei einem aus Norwegen geführten Interview mit dem US-Fernsehsender „msnbc“ über den ruhmreichen Statthalter der Besatzungsmächte des zentralasiatischen Landes ordentlich ausgepackt.

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Umfrage: Zwei Drittel für Rückkehr der Soldaten aus Afghanistan

Eine Umfrage der „Bild“-Zeitung unter fast 280.000 Lesern ergibt: der Friedenswillen der Deutschen ist ungebrochen. Nur Aussenminister Guido Westerwelle hat da wohl irgendetwas nicht mitbekommen. Aussenminister Guido Westerwelle (FDP) wurde gestern von der „Bild“ (1) interviewt. Er wurde einer für ihn sicherlich unangenehmen Umfrage konfrontiert: von 280.000 (potentiell eher wenig subversiven) Lesern der bekannten Morgen- und Toilettenlektüre sprachen sich 66 Prozent für eine Rückkehr des deutschen Militärs aus dem 2001 eroberten Afghanistan aus. Angesprochen auf diese Forderung, nicht nur von zwei Drittel der „Bild“-Leser, sondern der überwältigenden Mehrheit der Deutschen, antwortete Westerwelle:

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Inoffizielles Moratorium des afghanischen Präsidenten Hamid Karzai

Präsident Hamid Karzai hätte sich bisher seit fünfzehn Monaten geweigert, jede Hinrichtung von zum Tode verurteilten Straftätern zu unterschreiben, hiess es nach Angaben des Obersten Gerichtshofes in Afghanistan. Bis zum jetzigen Zeitpunkt betreffe diese Entscheidung über zweihundert Verurteilte, von denen einige „Terrorakte“ begangen hätten.

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