Grünes Band Thüringen: BUND begrüßt die Ausweisung als Nationales Naturmonument

Durch den heutigen Beschluss wird das Grüne Band Thüringen mit 6.850 ha das erste großflächige Nationale Naturmonument in Deutschland und das Bundesland damit zum Vorreiter, was den Schutz dieser Schatzkammer der Artenvielfalt betrifft. „Am Grünen Band zeigt sich, dass Grenzen überwunden werden können und wir Menschen eine lebendige Natur brauchen“

Ryanair Stationsschließungen – eine Kriegserklärung, sagen die Gewerkschaftsführer der Pilotenverbände

Die Pilotengewerkschaften verlangen die sofortige Rücknahme der Stationsschließungen in Eindhoven (NL) und Bremen (DE) sowie der Verkleinerung der Station am Niederrhein. Wir rufen das Ryanair Management dazu auf, ihren Konfrontationskurs und ihr konterproduktives Vorgehen aufzugeben. Es ist schwer vorstellbar, wie Ryanair ernsthaft erwarten kann, zu einer Einigung mit den Gewerkschaften zu kommen, wenn solche Drohungen in der Luft hängen.

BUND erwirkt Rodungsstopp im Hambacher Wald und fordert von NRW-Regierung morgige Demonstration nicht weiter zu blockieren

RWE darf im Hambacher Wald nicht roden. Über die Fortführung des Tagebaus Hambach ist zwar noch nicht entschieden, das heißt, die Bagger stehen nicht still. Aber RWE darf keine weiteren Rodungsmaßnahmen ergreifen. Die Interessensabwägung des Oberverwaltungsgerichts in Münster ging zu Gunsten des BUND aus

ICAN dankt Botschaften jener Staaten, die Atomwaffenverbot ratifiziert haben

Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN), die die IPPNW mitbegründet hat, erhielt den Friedensnobelpreis im Vorjahr vor allem für die Anstrengungen um dieses Verbotsabkommen. „Aufgrund des Friedensnobelpreises hat das Atomwaffenverbot endlich die öffentliche Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient und benötigt“, erklärt Xanthe Hall, IPPNW-Abrüstungsexpertin und Mitglied im Vorstand von ICAN Deutschland.

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BUND kritisiert Vorbereitungen von NRW-Landesregierung und RWE zur Rodung im Hambacher Wald

Die Zulässigkeit dieser Rodung wird aber aktuell wegen einer Klage des BUND vor dem Oberverwaltungsgericht Münster verhandelt. Vor der Entscheidung im gerichtlichen Verfahren Fakten zu schaffen ist eine weitere Provokation von RWE. Rodungen für den Kohleabbau durchführen zu wollen, während gleichzeitig in Berlin die Kohle-Kommission über den Kohleausstieg verhandelt, zeigt, dass RWE kein Interesse an einem gesellschaftlichen Konsens hat.

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