Kuba weist Terrorvorwurf aus den USA zurück und kritisiert Washington

Zugleich erhebt das kubanische Außenministerium schwere Vorwürfe gegen die USA selbst, die in der Vergangenheit Terrorgruppen unterstützt hätten. Ein Beleg dafür sei die Gewährung von Zuflucht für die Verantwortlichen eines Terroranschlags auf eine kubanische Linienmaschine im Jahr 1976. Der in Venezuela verurteilte Terrorist und ehemalige CIA-Mitarbeiter Luis Posada Carriles lebt von der Justiz unbehelligt in Miami, Florida.

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Die Vereinigten Staaten von Amerika beschuldigen Syrien, die chemische Entwaffnung zu ‚blockieren’

Syrien hat sich bemüht, diese Lieferungen durch den Hafen Latakia aus dem Land zu bringen, wobei diese Stadt in einer von „Rebellen“ (von den Vereinigten Staaten von Amerika und deren Alliierten finanziert und ausgerüstet! K.M.) dominierten Region liegt und viele Lieferungen attackiert worden sind. Regierungsvertreter der Vereinigten Staaten von Amerika behaupteten nicht nur, dass das der Beweis für „Blockieren“ sei, sondern behaupteten darüber hinaus, dass Syrien beabsichtige, die verbliebenen 7,5% als „Druckmittel“ einzusetzen.

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Erklärung des Außenministeriums Russlands zur Umsetzung des Genfer Dokuments zur Beilegung der Ukraine-Krise

In Erwägung des derzeitigen Geisteszutands der Bewohnerinnen und Bewohner dieser unserer Vorbilddemokratie, samt der etablierten Presse die sie verdient hat, veröffentlicht Radio Utopie nun in regelmäßigen Abständen die regelmäßig Tage zu spät erscheinenden deutschsprachigen Stellungnahmen des Außenministeriums der Russischen Föderation in unserem Presse- und Bürgerportal. Folgende Erklärung datiert auf den 23. April.

Ex-Krim-Tataren-Führer fällt mit gefälschtem russischen Dokument seinem Volk in den Rücken

Am Dienstagmorgen, den 22.April 2014 veröffentlichte Dzhemilev eine Fotokopie eines Schriftstücks, in dem es heisst, dass er auf der Einreiseverbotsliste der Einreisebehörde Russian Federal Migration Service (FMS) Russlands stehen würde, das für fünf Jahre, bis zum April 2019, gelten würde. Der ehemalige Krim-Tataren-Führer erklärte auf Nachfrage des ukrainischen Fernsehsenders Channel 5, er hätte das “amtliche Dokument” von einem Unbekannten, der sich nicht ausgewiesen hätte, in die Hand gedrückt bekommen, als er vom Gebiet der Halbinsel Krim nach Kiew reisen wollte. Da die Krim nun Teil des russischen Staates ist, hätte das bedeutet, dass ihm die Rückkehr verweigert worden wäre. Am Dienstag weilte auch der Vizepräsident der U.S.A., Joe Biden, in Kiew.

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