Amerikas Achillesferse

Haben Sie gehört von der spontan organisierten Prozession, in der nach der offiziellen Parade eine halbe Million Menschen durch Moskau zogen mit Bildern ihrer Verwandten, die im Zweiten Weltkrieg um ihr Leben kamen? Die Veranstaltung wurde als „Das ewige Regiment“ bezeichnet. Ähnliche Prozessionen fanden in vielen Städten in ganz Russland statt, und die Zahl der Teilnehmer wird auf insgesamt etwa vier Millionen geschätzt. Die Presse des Westens machte sich darüber entweder lustig oder stellte es hin als einen Versuch Putins, antiwestliche Gefühle hochzupeitschen. Diese „Berichterstattung“ der Presse ist reine Propaganda! In der Tat handelte es sich um einen enthusiastischen spontanen Ausbruch eines genuinen Gefühls der Öffentlichkeit. Wenn Sie nur ein bisschen darüber nachdenken, dann wird klar, dass so etwas in diesem Ausmaß nie künstlich erreicht werden hätte können, und der Gedanke, dass Millionen Menschen ihre Toten für Propagandazwecke prostituieren würden, ist ehrlich gesagt zynisch und beleidigend.

Die Hölle ist losgelassen

Die Amerikaner spielten eine kleine Rolle in dem Krieg gegen Hitler. Eisenhower wartete klugerweise, bis die Rote Armee Hitler besiegt hatte und führte dann die Invasion durch, lange nachdem sich das Glück gegen Deutschland gewendet hatte. Washington beansprucht heute Anerkennung für den Sieg in einem Krieg, in dem Washingtons Beitrag bescheiden war.

BAYERs Wiedergeburt

Die USA haben solches Material über die IG FARBEN schon seit Anfang der 1940er-Jahre gesammelt, wie Bernd Greiner in seinem Buch „Die Morgenthau-Legende“ darlegt. BeamtInnen des Finanz- und des Justizministeriums ermittelten über 500 Firmen-Beteiligungen und 2.000 Kartellverträge mit anderen Unternehmen und machten den Konzern als Hauptlieferanten der Vernichtungsfeldzüge aus. 95 Prozent der Giftgase und 84 Prozent der Sprengstoffe stammten aus IG-Fabriken. Zudem gehörten Brandbomben, Handgranaten, Maschinengewehre und kriegswichtige Rohstoffe wie Benzin, Schmieröle, Magnesium, Nickel und Methanol zur Produkt-Palette.

#SaveTheLink: Gegen „deutsche Linkzensur-Gesetze auf EU-Standard“

Nun üben alte Medienkonzerne Druck auf den Gesetzgeber aus, um deutsche Linkzensur-Gesetze auf EU-Standards zu erneuern, was tiefgreifende Auswirkungen auf das Recht jedes Bürgers weltweit auf Verlinkungen hätte – mehr als 500 Millionen Nutzer wären davon allein in der EU betroffen. Internet-Nutzer allerorts müssen diesen Plan verneinen, bevor er weiter voranschreitet.

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