N.A.T.O.-Partner Norwegen finanziert Navigationstechnik für russisches Militär

Das Geschrei um die aktuellen russischen und N.A.T.O.-Manöver im Osten und Süden Europas ist unerträglich und verlogen. Wenn es eine Eskalation in dieser Richtung gäbe, würde wohl kaum die norwegische Regierung ausgerechnet jetzt den russischen Flottenstützpunkten der Nordmeerflotte mit Kriegsschiffen, dem atomgetriebenen Schlachtkreuzer „Pjotr ​​Weliki“ und atombetriebenen U-Booten mit strategischen Atomraketen im Sapadnaja Liza-Fjord auf der Halbinsel Kola mit mechanischen See-Equipment (Leuchttürme, Baken und Bojen), detaillierte Karten der Hafenanlagen und elektronischen Navigationselementen (Radar-Transpondern mit einem Stückpreis zu 68.32 U.S.-Dollar) im Wert von 3,28 Millionen U.S.-Dollar kostenlos und als alleinigen Betreiber zur Verfügung stellen.

Kommt Washington zur Vernunft?

Die Europäer sind sich bewusst, dass die beiden stärksten Militärmächte in der Geschichte ihre Überfälle auf Russland nicht überlebt haben. Napoleon verlor die Grande Armee in Russland, und Hitler verlor die Wehrmacht in Russland. Den Europäern hat es gedämmert, dass sie im Interesse von Washingtons Anspruch auf die Weltherrschaft in einen Konflikt mit Russland hineintheatert werden. Die Europäer sind es gewohnt, Washington zu gehorchen, aber als das so weit ging, dass sie in einen Konflikt mit Russland gezwungen wurden, begannen die Europäer ihre abweichende Meinung zum Ausdruck zu bringen. Zeichen einer eigenständigen europäischen Außenpolitik zeigten sich mit Merkels und Hollandes Treffen mit Putin, um eine Lösung für die von Washington orchestrierte Krise zu finden.

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Amerikas Achillesferse

Haben Sie gehört von der spontan organisierten Prozession, in der nach der offiziellen Parade eine halbe Million Menschen durch Moskau zogen mit Bildern ihrer Verwandten, die im Zweiten Weltkrieg um ihr Leben kamen? Die Veranstaltung wurde als „Das ewige Regiment“ bezeichnet. Ähnliche Prozessionen fanden in vielen Städten in ganz Russland statt, und die Zahl der Teilnehmer wird auf insgesamt etwa vier Millionen geschätzt. Die Presse des Westens machte sich darüber entweder lustig oder stellte es hin als einen Versuch Putins, antiwestliche Gefühle hochzupeitschen. Diese „Berichterstattung“ der Presse ist reine Propaganda! In der Tat handelte es sich um einen enthusiastischen spontanen Ausbruch eines genuinen Gefühls der Öffentlichkeit. Wenn Sie nur ein bisschen darüber nachdenken, dann wird klar, dass so etwas in diesem Ausmaß nie künstlich erreicht werden hätte können, und der Gedanke, dass Millionen Menschen ihre Toten für Propagandazwecke prostituieren würden, ist ehrlich gesagt zynisch und beleidigend.

Die Hölle ist losgelassen

Die Amerikaner spielten eine kleine Rolle in dem Krieg gegen Hitler. Eisenhower wartete klugerweise, bis die Rote Armee Hitler besiegt hatte und führte dann die Invasion durch, lange nachdem sich das Glück gegen Deutschland gewendet hatte. Washington beansprucht heute Anerkennung für den Sieg in einem Krieg, in dem Washingtons Beitrag bescheiden war.

N.A.T.O.-Kavallerie-Parade durch Rumänien

Die Gäste des militärischen Westbündnis werden sich dort dauerhaft mit einer Stabsführung gemäss der Doktrin der U.S.-Aufstandsbekämpfung einquartieren und eine der neuen Befehls- und Kontrollstellen, ein N.A.TO. Joint Force Command, in den osteuropäischen Ländern neben Estland, Lettland, Litauen, Polen, Bulgarien, etablieren.

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