NYTimes-Story: Iran vor Atombombe

Der schlechte Plot nimmt seinen Lauf. Gerade eben sind massive Waffenlieferungen der USA unter Beteiligung Deutschlands an Israel vor Beginn des Gazakrieges sowie der anschliessende Einsatz von GBU-39 „Bunkerbrechern“ durch Israel im Gazastreifen bekannt geworden, in den nächsten Tagen erfolgt laut der Nachrichtenagentur „Reuters“ eine weitere massive Waffenlieferung der USA über dieselbe involvierte deutsche Firma, und schon kommt die „New York Times“ mit einer Story raus, die genau das Gegenteil behauptet: die Bush-Regierung hätte sich in 2008 geweigert „Bunkerbrecher“ an Israel zu liefern.

Überdies stellt der Artikel sämtliche Aussagen aller US-Geheimdienste aus dem Jahre 2007 auf den Kopf und berichtet, der Iran stehe vor der Entwicklung einer Atombombe.

Nur Stunden vor dem Erscheinen sass der deutsche SPD-Witzkanzlerkandidat und Aussenminister Frank Steinmeier in Ägypten und verkündete, deutsche „Experten“ würden nun „Kairo dabei helfen, die schwierige Grenze zum Gazastreifen möglichst effektiv zu kontrollieren“
Offensichtlich ein wenig zur Ablenkung von dieser interessanten Botschaft gedacht sprach Steinmeier darüber, dass der Iran der „grosse Gewinner des Gazakonflikts“ zu werden drohe. Er, Steinmeier, halte das für eine „gefährliche Entwicklung.

DIE NYTIMES-GESCHICHTE

Der heute Nacht veröffentlichte Artikel in der „New York Times“, vom Autoren David E.Sanger, trägt den Titel „USA wiesen Hilfe für israelischen Luftschlag gegen iranische Nuklearanlage zurück“.
In diesem Artikel, welcher verspricht in den nächsten Tagen und Wochen eifrig zitiert zu werden, bauen mehrere Stories aufeinander auf und bilden eine grosse, runde Geschichte.
Aber der Reihe nach…

Story Nr.1:
„Laut führenden amerikanischen und ausländischen Beamten“ habe Präsident Bush letztes Jahr die Lieferung spezieller „Bunkerbrecher“, also unterirdisch explodierender Bomben speziell zur Zerstörung unterirdischer Anlagen, an Israel verweigert.
Diese hätten „die Israelis“, also die Olmert-Regierung, angefordert um damit im Alleingang den Iran anzugreifen.

Kommentar:
Geht man davon aus dass es sich bei den hier erwähnten Bunkerbrechern („bunker busters“) um konventionelle Sprengköpfe handelt, steht das im völligen Gegensatz dazu was Militärs aus Washington und Jerusalem schon vor Jahren lautstark gepredigt haben, nämlich dass die unterirdischen Anlagen des Iran nicht mit konventionellen Sprengköpfen zu knacken sind.
 
Seit Jahren fordern deshalb mit genau diesem Argument israelische Regierung und Militärs den atomaren Angriff auf den Iran. (Artikel dazu im Radio Utopie Archiv, 22.Juli 2006)
Seymour Hersh schrieb dazu übrigens in „The Iran Plans“ am 17.04.2006, dass das Pentagon (damals unter Donald Rumsfeld) dem Weissen Haus und dem Stab der Bush/Cheney-Administration den Einsatz von Atomwaffen, genauer gesagt den von atomaren „Bunker Busters“ des Typs B61-11 als Option angetragen hatte, explizit gegen die iranische Anlage von Natanz (Natans).

Geht man jetzt davon aus, dass mit den in der NYTimes-Story erwähnten „Bunker Busters“ Atomwaffen gemeint sind, dürfte es sich um die des Typs B61-11 handeln.
Laut Hersh hatten sich damals hochrangige US-Militärs vehement gegen einen Atomangriff auf den Iran ausgesprochen. Daraufhin versprach laut Hersh das „Defense Science Board“, ein von Rumsfeld eingesetztes Beratergremium die Produktion einer neuen Generation von B61 Atombomben mit grösserer Srengkraft und weniger radioaktivem Niederschlag welcher im Falle des Einsatzes nach draussen dringen würde.

Wie´s der Zufall so will: die „National Nuclear Security Administration“ (witzigerweise Teil des Energieministeriums) verkündete vorgestern stolz die Rückkehr der modifizierten neuen Version der B61 Atombombe, samt ihrer „Bunker Buster“-Version B61 mod 11, in das einsatzbereite Waffenarsenal der US-Militärs; und zwar als Endpunkt eines Projektes von 8 Jahren Laufzeit.

Am 5.November letzten Jahres hatte US-Verteidigungsminister Robert Gates öffentlich neue Atomtests und die Entwicklung neuer Atomwaffen angekündigt, u.a. den von „Mini-Kernwaffen“ zum Einsatz auf dem Gefechtsfeld. Diese könnten aber auch als Geschosse oder Fliegerbomben dienen um unterirdische Ziele zu vernichten, wie z.b. unterirdische Betriebe in denen Kernwaffen produziert würden. Eine wohl inszenierte Drohung.

Vorgestern war bekannt geworden, dass eine deutsche Firma massiv US-Waffen, insgesamt 2.6 Millionen Kilogramm Explosivmaterial, am 15.Dezember nach Israel ausgeliefert hatte. Am 29.Dezember berichtete dann die „Jerusalem Post“, dass Israels Militär die „Bunker Buster“ des Typs GBU-39 (mit konventionellen Sprengköpfen) bei der Bombardierung des Gazastreifens eingesetzt hatte.
Dieser nichtatomare Typ von Bunkerbrechern war 2007 ebenfalls als mögliche Angriffswaffe für einen Irankrieg genannt worden.

Demnächst steht laut „Reuters“ eine weitere, massive US-Waffenlieferung durch die deutsche Schiffahrts- und Transportfirma an, deren Inhalt in den nächsten Tagen in Israel eintreffen wird. Angefordert wurde diese laut den genannten Fachtpapieren am 31.Dezember.

D.h.: wenn es sich bei den in der NY Times genannten „Bunker Busters“ um Atomwaffen handelt, wäre es theoretisch möglich (allerdings nicht sehr wahrscheinlich) dass die Bush-Regierung tatsächlich Israel die Lieferung dieser Waffen verweigerte.
Handelt es sich dabei um Bunkerbrecher mit konventionellen Sprengköpfen, ist die Story dreist gelogen. Sogar der US-Kongress hat offiziell im September 2008 den Verkauf von 1000 GBU-39 an Israel genehmigt.

Nur zur Erinnerung: Israels Regierung (bzw deren Militär) hat im Gazastreifen Phosphorbomben, Clusterbomben und Uran-Geschosse eingesetzt, dass wird mittlerweile von niemandem mehr angezweifelt ausser den israelischen Militärs selbst.

Story Nr.2:
Israels Regierung habe versucht Überflugrechte über den Irak zu erhalten, um im Alleingang den Iran anzugreifen. Dies habe die USA aber nicht genehmigt.

Kommentar:
Diese Geschichte wird in regelmässigen Abständen immer wieder gern erzählt. Für mich fallen solche Stories unter „ich kann den Kameraden kaum zurückhalten“ und sind dummes Zeug.
Israels Militär leidet zwar an penetranter Selbstüberschätzung, hat aber nicht die Kapazitäten alleine auch nur eine einzige Bombe in den Atomlabors der Iraner zu landen. Diese haben um ihre Anlagen eine ganze Palette von Flugabwehrwaffen stationiert, darunter die Tor-Raketensysteme.

Desweiteren greifen die israelischen Militärs nie gerne selbst an, sondern wünschen meist energisch dass jemand anderes das gefälligst für sie erledigt.
Es sei denn natürlich, man will ein völlig wehrloses und mit Zivilisten überfülltes Gebiet wie den Gazastreifen in die Steinzeit bomben. Das kriegt man dann noch grade so alleine hin.

Story Nr.3:
Die Bush-Regierung habe anstatt (atomare oder konventionelle) Bunkerbrecher an Israel zu liefern in 2008 verdeckte Kommandos von Spezialeinheiten in den Iran geschickt um die dortige „nukleare Infrastruktur“ zu sabotieren.

Kommentar:
Das ist so ein alter Hut, dass aus diesem Zylinder selbst dann kein Karnickel mehr rauszuholen ist wenn man die Hand bis zum Ellenbogen reinsteckt.
Bereits 2006 in „The Iran Plans“ schrieb Seymour Hersh von solchen Versuchen/Vorgängen/Plänen der Bush-Regierung, in „Preparing the Battlefield“ am 29.Juli 2008 berichete der New Yorker Investigativ-Journalist zudem auch über Einzelheiten des Schattenkrieges aus dem Weissen Haus gegen Iran und Pakistan, sogar am Pentagon und den Feldkommandeuren vorbei.

Das ständige Aufwärmen geheim-geheimer-hochgeheimer Operationen die dann irgendwie in der „New York Times“ landen, erfüllt nichts anderes als den durchsichtigen Zweck weltweit abgeschrieben zu werden, allerdings ohne Kommentar.

Dabei wird dann unterschwellig und Stück für Stück dem Leser suggeriert, dass der Iran überhaupt ein Atomwaffenprogramm hat. Selbstverständlich ohne den Funken eines Beweises.
Aber wer braucht heutzutage so etwas Unmodernes. Man nennt einfach jeden und alles der irgendeinen Stuss erzählt (die Presse zum Beispiel) einfach „Medium“. Hört sich irgendwie vertrauenswürdig an.

Story Nr.4:
Beamte des US-Verteidigungsministeriums unter Robert Gates hätten George Bush mühsam davon überzeugt, dass ein offener Angriff auf den Iran dessen „atomare Bemühungen“ nicht aufhalten würden.

Kommentar:
Oops-Ops, da ist es wieder – das iranische Atomwaffenprogramm. Das ganze Klimbim darum dient der Ablenkung.

Story Nr.5:
Obwohl letztes Jahr „internationale Inspektoren“ (also ofenbar die Internationale Atomenergiebehörde IAEA) im Iran 3,800 Zentrifugen zur Anreicherung von Uran (für zivile Zwecke) gefunden habe, würden jetzt US-Geheimdienstbeamte „schätzen“ dass der Iran 4000-5000 Zentrifugen besitze. Dies sei genug, um alle 8 Monate Uran für eine Atombombe zu produzieren. Ein „leitender Geheimdienst-Beamter“ wird dahingehen zitiert, es sei „unwahrscheinlich“, dass die Iraner beim Bau der Atombombe „noch zu stoppen“ seien.

Kommentar:
Huuuuuaaaaahihihiiiiihiiihii.
2006 hiess es in „The Iran Plans“ allein in Natans gäbe es

„ein unterirdisches Gelände um 50.000 Zentrifugen Platz zu bieten..diese Anzahl von Zentrifugen könnte genug angereichertes Uran für ungefähr 20 nukleare Sprengköpfe pro Jahr liefern“

Nichts als hätte-wennte-könnte-möglicherweise-potentiell. Und schon bald in jeder deutschsprachigen Bürger-Räuberpistolen-Postille ihrer Wahl als Überschriftenwahrheit  abgedruckt und nachgebetet.

Story Nr.6:

„Andere“ in der Bush-Administration hätten dieser Einschätzung nicht zugestimmt (bitte aufpassen:) – „die Israelis“ hätten nämlich schon lange den Iran angegriffen, wenn sie nicht glauben würden dass die amerikanischen Bemühungen (zur Sabotage des iranischen „Atomwaffenprogramms“) Wirkung zeigten.

Kein Kommentar.

Story Nr.7:
Mr.Obama müsse nun entscheiden, ob das von Mr.Bush begonnene Programm (zur Sabotage des iranischen Atomwaffenprogramms) weitergeführt werden solle.

Kommentar:
Mr.Bürger, sind sie nicht auch dafür, dass Mr.Westen vor Mr.islamistisch-fundamentalistisch-terroristisch-extremistisch-Atomtod durch noch einen Angriffskrieg beschützt werden muss?

Story Nr.8:
Mr.Obama könnte es als Schwäche ausgelegt werden, wenn er das täte.

Kommentar:
Verstehen Sie, Sie Weichziel?!

Story Nr.9:
Der gesamte „National Intelligence Estimate“ (NIE) im Jahre 2007, der Bericht aller US-Geheimdienste demzufolge der Iran ein vermutetes Atomwaffenprogramm im Jahre 2003 gestoppt habe, sei zwar nicht falsch – er sei nur einfach völlig anders.
Es seien zwar die „entscheidenden Schlussfolgerungen“ in dem Papier gewesen welche die Aussage des Berichtes letztlich nahegelegt hätten – aber das seien nur die Schlussfolgerungen und Fakten gewesen, welche veröffentlicht worden seien („which were publicly released“).
Es gäbe da nämlich noch 140 Seiten klassifiziertes Material. Und da stünde drin, es gäbe den „Verdacht“ der Iran habe 10 oder 15 Anlagen welche „in Verbingung mit Nuklear-Technologie“ stünden („nuclear-related facilities“), welche nie offen für internationale Inspektoren gewesen seien, wo Anreicherungstätigkeiten durchgeführt würden, oder Waffenbau oder die Herstellung von Zentrifugen vielleicht stattfünden.

Kommentar:
Vielleicht ist ja das ganze Leben nur eine grosse Illusion. Mal drüber nachdenken.

Story Nr.10:
Eine ganz interessante Geschichte. Es wird hier vom Autor der NY Times-Geschichte, David E.Sanger, ohne Quellenangabe und ohne wörtliches Zitat behauptet ausgerechnet US-Verteidigungsminister Robert Gates habe gesagt, dass der NIE-Report die Hinweise schlecht dargestellt habe, die Bedeutung von Irans Anreicherungsaktivtäten „unterbetont“ und die

„Aussetzung eines Waffen-Entwicklungsprogramms überbetont welches leicht wieder zu aktivieren sei“.

Gleich danach wird ein wörtliches Zitat von Gates während eines Interviews gebracht in welchem der US-Verteidigungsminister äussert, er habe noch nie ein NIE gesehen welches eine solche Auswirkung auf die US-Diplomatie gehabt habe, da nun die Menschen geschlussfolgert hätten, nun, die militärische Option sei offensichtlich vom Tisch.
 
Kommentar:
Es war nicht unbedingt so, dass Gates im November 2006 von der Baker-Kommission als Nachfolger Donald Rumsfelds durchgedrückt wurde um gegenüber der Bush-Cheney-Regierung den Scharfmacher zu markieren. Eher war sein Job den „Kult“ im Weissen Haus zu bewachen. Auch ist es unwahrscheinlich dass der ehemalige CIA-Mann Gates sich so über einen Geheimdienstbericht aller Dienste äussern würde, weil er genau weiss wie diese zustande kommen, und besonders der NIE 2007.

Nichtsdestotrotz ist der Job des Pentagon-Chefs der eines ausführenden Gangleaders von Schulhof-Rüpeln, vor dem alle anderen 6 Milliarden Kinder Angst haben müssen wenn er sie nicht mag.
Drohungen und Krieg gehören zum Geschäft. Zum Geschäft, was auch ein US-Verteidigungsminister nach Befehl und Interessenlage seines Imperiums sowie dessen unter dubiosen Umständen gewählten Cäsars erledigen muss.

Es wird dann auch gleich erwähnt, dass sich der Herr Olmert in Israel schwer enttäuscht gezeigt habe, weil sich die Bush-Regierung während ihrer Amtszeit nicht um das iranische Problem gekümmert habe.
Das spricht für sich.
Nichtsdestotrotz wird dann noch (etwas widerwillig) erwähnt dass ein Sprecher von Gates äusserte dass ein Militärschlag gegen die iranischen Anlagen

„nichts ist was wir oder irgendjemand derzeit verfolgen sollte“.

Story Nr.11:
Ein in der Schweiz ansässiger Ingenieur des nuklearen Schwarzmarktnetzes vom Pakistani Abdul Qadeer Khan sei „umgedreht“ und mit dessen Hilfe fehlerhafte Atomtechnologie durch US-Geheimdienste in den Iran geliefert worden.
Es seien daraufhin im Iran Zentrifugen explodiert, der Iran habe von „Sabotage“ gesprochen.

Kommentar:
Im Artikel „Operation Merlin“ berichteten wir am 6.April 2008 ausführlich über den Fall, der angesprochene Schweizer Ingenieur ist ganz offensichtlich Urs Tinner.
Nur kam aber schon im Jahre 2005 der “New York Times”-Reporter James Risen in der brisanten Veröffentlichung “State Of War” zu dem Schluss, dass die USA in der Tat im Jahre 2000 Atomwaffenbaupläne in den Iran geliefert hatten, und zwar so auffällig fehlerhaft dass sie leicht korrigierbar waren.
Ziel des Ganzen war es offensichtlich dem weit unterlegenen persischen Schuljungen einen Zahnstocher in die Hand zu drücken um ihn dann mit dem eigenen Brotmesser gerechtfertigt und moralisch einwandfrei abmurksen zu können.
In dem Augenblick, wo der Iran tatsächlich auch nur Teile einer funktionierende Atomwaffe besässe, würden 70 Millionen Iraner mit diesen Waffen angegriffen. Das ist so sicher wie das..ach, lassen wir das.

Story Nr.12:
Ein bisher „wenig bekannter iranischer Professor namens Mohsen Fakrizadeh“ wäre „tief verwickelt in Bestrebungen einen nuklearen Sprengkopf für Iran zu entwickeln“.
Dies stünde in „geheimen Teilen von Berichten amerikanischer Geheimdienste“.
Ein paar Zeilen später wird dann auch erwähnt Mr. Fakrizadeh sei im geheimen Teil des NIE 2007 als „Manager des Projektes 110 und des Projektes 111“ identifiziert worden. Laut einer Präsentation des Chef-Inspektors der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) seien dies die Namen von 2 Versuchen der Iraner zum Bau eines Atomsprengkopfes für den Abschuss auf einer iranischen Rakete.

Kommentar:
Eine Weiterleitung der Argumentation die auf dem neu umgedeuteten NIE 2007 aufbaut wird und ein weiterer Versuch aus dem Nichts eine neue Bedrohung mit neuem Namen zu erschaffen.
Es wird dann durch den Autor David Sanger erwähnt, dass die IAEA einräumt dass die Hinweise auf die Existenz dieser Programme „murky“ seien, was vorsichtig ausgedrückt wo etwas wie „nebelhaft“ bedeutet.

Story Nr.13:
Ein Dokument, was die Existenz von „Mr. Fakrizadeh’s Projekten“ (die eben noch nicht existierten) andeuten würde, sei auf einem Treffen von IAEA-Mitarbeitern in Wien letztes Jahr (?!) mit der „Chronologie des Starts einer Rakete“ gezeigt worden. Am Ende sei zu sehen gewesen wie ein Sprengkopf 650 Yards über dem Erdboden explodiert, was ungefähr der Höhe entspräche auf der die Bombe in Hiroshima explodierte.
Laut dem NIE 2007, heisst es nun, seien die Projekte 110 und 111 zwar eingestellt worden (die bisher nie existierten), aber es gäbe die „Furcht unter den Geheimdiensten“ dass im Falle einer Wiederaufnahme sie nichs davon erfahren könnten.

Kommentar und Schluss:
Bullshit.
Next try, guys.

(..)

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