Streit beigelegt: Kueka-Stein kehrt aus Berlin nach Venezuela zurück

Seit 2010 forderte Venezuela von der deutschen Bundesregierung auch offiziell die Rückgabe des Steins. Im April 2018 reiste eine venezolanische Delegation zu einem Unesco-Treffen, wo sie die Forderung nach Rücktransport des Steins in die Gran Sabana forderte. Der Künstler beharrte indes auf seiner Version, der Stein sei ein „Geschenk“ gewesen.

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Warum Venezuela jetzt auch noch zwei Parlamentspräsidenten hat

Für andauernde Debatten sorgte indes die Darstellung Guaidós, er und seine Mitstreiter seien von der konstituierenden Sitzung der Nationalversammlung ausgeschlossen worden. Der bisherige Amtsinhaber hatte am Sonntag versucht, über das Gitter vor dem Parlamentsgebäude zu klettern. Vertreter des Regierungslagers bekräftigten daraufhin, Guaidó hätte ohne Probleme an der Sitzung teilnehmen können. Angesichts einer drohenden Niederlage habe er jedoch einen Skandal inszeniert.

Der Kongress ist Trumps Mitverschwörer gegen die Freiheit

Das vielleicht abscheulichste Beispiel für die Heuchelei der Kongressgegner Trumps ist, wie viele von denen, die sich über die Sicherheit des Ukrainegate-„Whistleblowers“ sorgen, über die Mitschuld der Trump-Administration an der unmenschlichen Behandlung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange schweigen oder diese unterstützen. Sie schweigen auch, wenn die US-Regierung Chelsea Manning wieder ins Gefängnis wirft, weil sie sich weigert, der Verfolgung von Herrn Assange durch die Vereinigten Staaten von Amerika zu helfen.

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