Lafontaine und Kuhn: Zustimmung zu Ermächtigungsgesetz durch die Hintertür

Linke und Grüne wollen „Bankenpaket“ FMStG weder zustimmen noch verhindern, obwohl sie es jederzeit sofort stoppen könnten. Berlin: Wer sie nicht kennt, der könnte seit heute Nachmittag sagen, die Linke würde im Bundestag der „pauschalen Ermächtigung“ der Bundesregierung aus SPD, CDU und CSU namens „Finanzmarktstabilisierungsgesetz“ (FMStG) nicht zustimmen und die Grünen würden Veränderungen an diesem „Entmachtungsgesetz der parlamentarischen Demokratie und des Haushaltsrechts“ fordern. Jedenfalls sagten dies heute Oskar Lafontaine und Fritz Kuhn. Wer aber diese Haufen kennt und dazu noch die parlamentarische Sachlage, der weiss dass dies ein weiterer hinterfotziger Trick unserer Allerwertesten im Bundestag ist.

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Bericht zur Bürgerrechtsdemonstration gegen die Vorratsdatenspeicherung

Demo „Freedom not Fear“: Keine wirkliche Resonanz und zu niedrige Zahlen in den Mainstream-Medien Mittlerweile ist es 3 Tage her, dass sich rund 60.000-80.000 Menschen in Berlin versammelten, um für ihre Freiheit zu demonstrieren, doch was gab es anstelle eines ausführlichen Berichtes in den Abendnachrichten mit darauf folgender Diskussion und weitreichenden politischen Veränderungen, wie es so eine große Demo hätte bewirken müssen? Die Antwort ist: Nichts, zumindest fast nichts.

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Betrug im "Rettungspaket:" Verschuldung von mehreren Hundert Mrd Euro möglich

Im von ihnen geschriebenen Finanzmarktstabilisierungsgesetz FMStG haben die Banker Blessing, Müller (Commerzbank), Ackermann (Deutsche Bank) und Achleitner (Allianz) einen gigantischen Ausverkauf unseres Staates geparkt Dank den „Nachdenkseiten“ und „Kinder-Alarm“ weiss die bundesdeutsche Öffentlichkeit seit heute Morgen, wo das Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG) im Internet zu finden ist. Nur die „FTD“ hatte zuvor ebenfalls den Gesetzentwurf veröffentlicht. Ansonsten hatten die gesamten Staats- und Konzernmedien aus dem FMStG nur zitiert, ohne auf eine Quelle zu verweisen. Dies hatte seinen Grund.

Ernst Uhrlaus Milchbubis aus dem Isar- Tal

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Ernst Uhrlau, hat es tatsächlich verstanden seinen BND aus den täglichen Schlagzeilen herauszubringen. Nur um welchen Preis? Das „vormilitärische Schutzschild“ der Republik – und ein solches sollte ein Auslandsgeheimdienst eigentlich sein – verwandelt sich zusehends in eine Veranstaltung von kastrierten Milchbubis, welche künftig von zwei „Polizisten“ kontrolliert wird.

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