Geheimdienste und Polizei Berlin wollen Stadtviertel systematisch überwachen und abriegeln können
Man könnte meinen, es sei schon immer so gewesen. Und liest man die schmierigen Untertanenblätter der Springer-Presse, dann war es auch schon immer so.Ganz Friedrichshain ist nachts voll von Leuten, die Autos anzünden und „Anschläge“ begehen.Ganz Friedrichshain? Nein. Eine kleine, zutiefst tapfere Truppe von Inlandsgeheimdienst-Agenten des „Staatsschutzes“, des Mobilen Einsatzkommandos für Observationen, der Breitschaftspolizei, verdeckten Ermittler der Zivilpolizei und des Landeskriminalamtes (LKA) (deren Kollegen abends immer zuviel vom Einsatz in Afghanistan erzählen), sie leistet den „Anschlägen“, den Barbaren, den besoffenen, gefährlichen Untertanen erbitterten Widerstand.Dieser gefährliche Einsatz für die Vaterstadt erfordert natürlich so Einiges.
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