Gladio Berlin: „Scheiße in Seidenstrümpfen“

Aus den Kommentaren zum Teil Sechs konnte ich entnehmen, das einige Leser tatsächlich nachrichtendienstliche, militärische Operationen mit echtem Nachrichtendienst verwechseln. Es ist so, wie mit dem in der Überschrift wiedergegebenen Napoleonzitat. Dieser hatte seinen Außenminister Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord als ein „Stück Scheiße in Seidenstrümpfen bezeichnet“. Mitnichten war dies ein grundloser, vulgär-verbaler Angriff auf die Ehre des Ministers. Dieser hat sich bestechen lassen und Louisiana an die USA verscherbelt, welches Frankreich erst am 1.10.1800 von Spanien zurückgeholt hatte und welches nach den Plänen Napoleons zu einem zweiten „Neufrankreich“ werden sollte.

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Gladio Berlin: Weltfestspiele, Filz und Verrat

Zu den X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten (Ost-) Berlin vom 28. Juli bis zum 5. August 1973, welche unter dem Motto standen – „Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft.“ – wird die DDR eine Sonderbriefmarke herausbringen. Delegationen aus 140 Ländern und acht Millionen Besucher kamen in die „Hauptstadt der DDR“.

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Gladio Berlin: There is an Angel passing

Wenn Dokumentiertes, also Feststehendes in einer Vita zweifelhaft wird – so fällt im Counter Intelligence häufig die Redewendung „…there is an angel  passing…“ oder „…un ange vient de passer…“, der Hauch der nachrichtendienstlichen Manipulation weht durch die Ermittlung. Ein Engel ging auch bei meiner Recherche über Hans- Jürgen L. durch das Zimmer. Am Anfang stand die Aussage eines Hamburger Rechtsanwaltes: „… keine Ahnung. was der in Münster studiert hat, bestimmt nicht Jura…“ „Äh?“ – Der Mann war zugelassener Rechtsanwalt in Hamburg.“ „Na und? Jura hat der auf keinen Fall studiert.“

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Gladio Berlin: NVA Panzertransporter MAZ 537 für die UdSSR

Wie die Berliner Bleibtreustrasse zur Blei-streu- Straße wurde: Hans Helmcke war der König des Berliner Rotlichts. Ihm gehörten  das Café Chérie“, „Hotel Nobel“, „Picadilly“, „Villa Ascona“ – und die „Pension Clausewitz“. Also der teuersten Puffs der Stadt. Ein iranischer Teppichhändler, welcher später den Nickname „Pistolen Ferry“ erhält, wollte in das Geschäft mit den leichten Mädchen ebenfalls einsteigen.

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