NY Times: weltweite Kontenspionage durch das Pentagon

Washington: Nicht das es etwas Neues wäre – aber jetzt steht es (schon wieder) in der New York Times: das Pentagon überwacht weltweit jeden den es will, auch dessen Konten (1). Schon am 23.Juni letzten Jahres hatte die NYT die SWIFT-Affäre auffliegen lassen, die Geschichte der sich entwickelnden Superüberwachung sämtlicher Kontenbewegungen auf dem Planeten hatte ich in dem Artikel „Erdbeben in Babel Kapitel III“ (2) dokumentiert.

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Der kommende Ostafrika-Krieg

Sudan, Somalia, Somalialand, Äthiopien, Djibouti, Uganda, Tschad, Kenia sind der Schauplatz eines sich entwickelnden Krieges um Rohstoffe und Territorialmacht zwischen dem angreifenden Westblock und ihren örtlichen Verbündeten einerseits und China andererseits. Offener Krieg, psychologische Kriegsführung, die Zerschlagung von Staaten, die Einsetzung von Schattenregierungen, die Finanzierung von Terrorgruppen, das Schaffen von Guerilla-Phantomen und die fortwährende Berieselung der erblindeten, systematisch verdummten und hypnotisierten Bevölkerung des Westens mit nichtssagender Vernebelung sind Mittel eines seit dem 11.September geführten Weltkrieges, dessen neuer Schauplatz das Schlachtfeld Afrika, und dessen Triebkraft die alles korrumpierende Wirtschaftsordnung Kapitalismus ist. Das Fachwort für diesen Zustand: Imperialismus. SÜD-SUDAN, UGANDA: Seit Wochen…

Baker-Kommission: Der noble Putsch

Die alte US-Elite entmachtet den „Kult“ (Zitat: Seymour Hersh, 1), der das Weiße Haus besetzt hat. Washington: Es wirkt nicht nur wie eine Panikattacke, es ist eine – nachdem sie spontan begriffen haben, was da vor sich geht, reisen die letzten Sancho Pansas des „schlechtesten US-Präsidenten aller Zeiten“ (Washington Post,(2)), Tony Blair und der „schlechteste deutsche Außenminister aller Zeiten“ (0815-info.de) Frank „Franky“ Steinmeier, in die US-Hauptstadt.

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