Cheney minaccia Obama

Da: Il Derviscio Supponete di essere il titolare di una macelleria. Si apre la porta, entra il vostro diretto concorrente che vi fa questo discorso: “ Amico mio, se continui a vendere la carne a questi prezzi non ti devi meravigliare se un giorno o l‘altro qualcuno ti mette una bomba sotto l‘auto o ti spara una scarica di kalashnikov quando la sera te ne vai a casa“. Quale sarebbe la vostra reazione? E come chiamereste il vostro interlocutore? Mafioso? Camorrista? Terrorista? Ebbene questo è il messaggio che  Dick Cheney, l‘ex vice presidente del governo Bush, ha mandato ad Obama.

Categorized as: notizie italiane

Radio Utopie feiert The Return of DJ Binca

„Aha-Effekt“, könnte man das nennen. Gitarrengewitter, schmachtende Männerstimmen in hohen Tonlagen und immer rum-tum-rumtata könnte man das auch nennen.Einen echten Hinhörer, nein, eine Hinhörerin, so natürlich auch. Auf jeden Fall mögen sie alle und so weiter, und so weiter..

Categorized as: Radio

Video des Jahres zur HRE-Affäre: „da wär der Staat aber schön blöd..“

Was immer die „Telebörse“ da geritten hat anlässlich der bisher 92 Milliarden teuren Affäre um die Pleitebank „Hypo Real Estate“ (HRE) in der Bananenrepublik Deutschland den Vorhang hochzuziehen, man weiss es nicht. Auf jeden Fall ist es schon zu spät, das Ding ist bereits auf Youtube. Und wir sind live mit dabei… Erscheinen Sie und weinen Sie vor Freude: Friedhelm „Freddy“ Busch vs. Raimund Brichta auf „n-tv“ zur „Hypo Real Estate“-Affäre, zum „Finanzinvestor“ J.C. Flowers („..hat nix“), zum genialen Gedanken eines staatlichen Übernahmeangebots an die Aktionäre („..da wär der Staat aber schon blöd“) und alles, alles bei laufender Kamera…

Categorized as: Kapital, Ressourcen

Eine Limousine muss durch Deutschland fahren

„Unser gestriges Zusammentreffen an der Zufahrtskontrolle zum Empfang des kasachischen Staatspräsidenten Nasarbayev stand leider unter keinem guten Stern. Sie hatten Ihre Anweisungen, die Sie auftragsgemäß befolgt haben. Ich wiederum war in Eile, denn meine Aufgabe war es, Präsident Nasarbayev in Stellvertretung der Bundeskanzlerin zu empfangen. Insofern war für mich Ihre Weigerung, uns passieren zu lassen, in diesem Moment nur schwer verständlich. Falls ich unwirsch reagiert haben sollte, bedauere ich dies.

Categorized as: Politik, Diplomatie

Stellen Sie sich vor - wir benutzen Cookies.
ist gut...
abgelehnt.